Denken Sie mal an ein Schneidebrett: Welches Bild haben Sie jetzt vor Augen? Wahrscheinlich ein anderes als die Personen um Sie herum. Denn ob groß oder klein, aus Holz, Glas oder vielleicht auch Kunststoff – kein Brettchen gleicht dem anderen. Doch eines haben sie alle gemeinsam. Der korrekte Umgang ist entscheidend. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Schneidebrett pflegen sollten, was bei unterschiedlichen Materialien zu beachten ist und wann es möglicherweise Zeit wird, es auszutauschen.

Das Schneidebrett: unser täglicher Begleiter

Schneidebretter und Objekte, die aus keiner Küche wegzudenken sind. Ob als Unterlage zum Zerkleinern von Lebensmitteln, zum Servieren von Gerichten oder auch nur als Dekoelement – wir alle haben sie zu Hause. Dass Sie sich gut darum kümmern sollten, scheint selbstverständlich. Aber warum eigentlich? 

Schneidebrette unser täglicher Begleiter
Foto von Jo dermaze via pixabay.com

Der wichtigste Aspekt ist natürlich die Hygiene. Sie arbeiten hier immerhin mit Nahrungsmitteln. Entsprechend sollten auch Ihre Utensilien dafür ausgelegt und gewissenhaft gepflegt sein. Zudem ist der richtige Umgang mit Ihrem Schneidebrett nicht nur nachhaltig und freut die Umwelt, sondern schont auch Ihren Geldbeutel. 

Jetzt fragen Sie sich vielleicht: Welche Schneidebretter sind denn am hygienischsten? Oder aus welchem Material sollte es bestehen? Auf diese Fragen gibt es online eine Reihe an Antworten, die sich teils sogar widersprechen. Damit Sie nicht selbst in mühevoller Kleinarbeit das Internet nach passenden Informationen absuchen müssen, haben wir hier das Wichtigste für Sie zusammengefasst. 

Das ideale Material für Schneidebretter: Holz, Kunststoff oder Glas? 

Schon bei der Auswahl des richtigen Materials für Ihr Schneidebrett gibt es einiges zu beachten. Das Wichtigste dabei: Schont es Ihre Klingen und ist es hygienisch? Aber selbst wenn ein Stoff diese Aspekte nicht erfüllt, gibt es auch für diese Brettchen tolle Einsatzmöglichkeiten. Welches Material sich wofür eignet und was sie so einzigartig macht, haben wir Ihnen im Folgenden aufgelistet. 

Holz – ein wahrer Klassiker

Das Schneidebrett aus Holz ist ein Klassiker unter den Küchenhelfern. Viele Leute entscheiden sich aufgrund der Haptik und der Optik für dieses Material. Denn ein gut gepflegtes Holzbrett kann in der Küche zu einem edlen Hingucker werden. Aus welchem Baum Ihre Schneideunterlage dabei gefertigt sein soll, bleibt Ihnen überlassen. Achten Sie nur darauf, dass es sich um hochqualitativ verarbeitetes Material handelt. Chemische Beschichtungen oder Lacke sollten Ihren Lebensmitteln fern bleiben. 

Je nach Belastung müssen Sie auch die Formstabilität und Haltbarkeit Ihres Brettes berücksichtigen. Generell lässt sich sagen, dass Sie sich für eine harte Holzsorte entscheiden sollten. So stellen Sie sicher, dass Sie auch eine lange Zeit etwas davon haben. Mögliche Optionen sowie deren Vor- und Nachteile sehen Sie hier: 

  • Eiche: ein Klassiker unter den Holzbrettern, das mit seiner Langlebigkeit und dekorativen Struktur überzeugt. 
  • Buche: ebenfalls häufig gekauft, da es sich um eine der preiswerteren Optionen handelt. Es hat jedoch leider die Tendenz, schneller Verfärbungen anzunehmen und Risse zu bilden. 
  • Ahorn: ist an sich kein Hartholz, aber eine ebenfalls robuste Alternative. Die Färbung dieses Baumes gestaltet sich ideal, wenn Sie auf der Suche nach einem hellen Brett sind. 
  • Kirschbaum: ein wirklich hochwertiges Holz, mit wunderschöner, dunkler Färbung und Maserung sowie viel Widerstandsfähigkeit gegen Schnittspuren und Rillen. Dafür preislich jedoch auch etwas gehobener.
  • Nussbaum: bildet eine tolle Schneidunterlage, die besonders schön aussieht und durch ihre dunkle Tönung unempfindlich gegenüber Verfärbungen ist. Durch den hohen Fettgehalt im Holz lassen sich Flecke auch sehr leicht entfernen. 

So edel, klassisch und klinge-schonend Holz-Schneidebretter auch sind, haben sie natürlich auch ihre Nachteile. Zum einen verfärben sich nicht chemisch behandelte Brettchen leichter durch intensiv abfärbende Lebensmittel wie Spinat oder Erdbeeren. Zum anderen nehmen Sie auch Gerüche, wie beispielsweise den von Knoblauch, schneller an. Tipps und Tricks, wie Sie diese Probleme umgehen können, haben wir natürlich auch für Sie. Erfahren Sie mehr, wenn wir darüber sprechen, wie Sie Schneidebretter pflegen und hygienisch halten können.

Kunststoff – gut für die ganze Familie

Ähnlich wie Holz ist Kunststoff gleichfalls ein beliebtes Material für Schneidebretter. Denn auch hier werden Ihre Messer nicht unnötig beansprucht. Ein weiterer Vorteil: die riesige Auswahl. Entdecken Sie die verschiedensten Formen, Farben und Motive. Warum nicht für jeden Anwendungsbereich ein eigenes Brettchen? In professionellen Küchen ist das schon lange gang und gäbe. 

Schneidebretter aus Kunststoff sind nicht nur klinge-schonend, sondern auch selbst generell weniger anfällig für Schnitte und Kratzer als andere Materialien. Im Vergleich zu Holz punkten sie zudem durch ihr geringeres Gewicht, was vor allem für die kleineren Mitbewohner zu Hause von Vorteil ist. 

Die Nachteile: Insbesondere dünne Bretter aus Kunststoff verschleißen in der Regel schneller. Auch sind sie nicht ganz so bruchfest wie ihre Konkurrenten aus Holz. Achten Sie ebenfalls darauf, nur Kunststoffprodukte mit Zertifikat der Lebensmittelechtheit zu kaufen. So stellen Sie sicher, dass sich durch heiße Gegenstände oder Nahrungsmittel keine Farbstoffe oder Weichmacher lösen. Auch können besonders dünne Exemplare durch zu große Hitze verformt werden. Bei diesem Material kommt es also wieder besonders darauf an, wie Sie Ihr Schneidebrett pflegen und behandeln. Dazu gleich mehr!

Glas und Stein – hochwertige Blickfänger

Schneidebretter aus Naturprodukten wie Stein oder Marmor sehen wunderschön aus, können in Ihrer Küche aber nur bedingt zum Einsatz kommen. Beide sind flüssigkeitsundurchlässig und nehmen somit nur schwer Gerüche oder Verfärbungen an. Auch lassen Sie sich durch Ihre glatten Oberflächen leicht abwischen. 

Glas begeistert die Menschen immer wieder durch seine zarte Transparenz und edel wirkende Optik. Als Unterlage zum Schneiden eignet es sich allerdings etwas weniger gut. Denn wie auch Marmor oder Stein ist es nicht unbedingt klinge-schonend. Beim Schneiden auf diesen Brettern können Ihre Messer also zügiger abstumpfen. Das lässt sich aber durch das regelmäßige Schärfen der Klingen einfach wieder ausgleichen. 

Zudem können Sie für diese tollen Hingucker weitere praktische Verwendungen in Ihrer Küche finden. Speziell für Marmor lässt sich sagen, dass es sich durch seine inhärente Kälte als tolle Unterlage für die Verarbeitung von z.B. Mürbeteig eignet. Glas hingegen macht sich wunderbar als glatte, leicht zu reinigende Arbeitsfläche zum Würzen bzw. Einreiben von Fleisch sowie Fisch und ist in seiner Optik vielseitig gestaltbar. Allerdings besteht bei Glas die Gefahr, dass Sie aufgrund der fehlenden Haftung mit dem Messer verrutschen und sich dabei verletzen könnten. Diese Variante eignet sich also für bedachte, routinierte Hobby-Köche.

Schneidebretter pflegen: So achten Sie auf Hygiene und Sauberkeit

Sie haben sich für ein Material entschieden? Super! Dann ist es an der Zeit darüber zu sprechen, wie Sie Ihr Schneidebrett pflegen, sodass es Ihnen lang erhalten und hygienisch sauber bleibt. 

Holz-Schneidebretter pflegen: So machen Sie es richtig 

Haben Sie sich für ein Produkt aus Holz entschieden, gelten ein paar wichtige Grundsätze für die richtige Pflege: 

  1. Schneidebretter aus Holz dürfen nicht in die Spülmaschine! Das weicht sowohl den Leim als auch die natürliche Schutzschicht auf. 
  2. Besser also die Speisereste gründlich entfernen und das Brett mit Spülmittel und Küchenschwamm entlang der Maserung feucht abwischen. 
  3. Zum Trocknen aufrecht hinstellen und sichergehen, dass die Luft zirkulieren kann. So vermeiden Sie, dass sich Risse und Wellen im Holz bilden. 
  4. Mit Oliven- oder Kamelienöl einreiben, um den organischen Schutzfilm und die natürliche Maserung zu erhalten. 
Schneidebretter aus Holz
Foto von Jo monicore via pixabay.com

Generell kann auch gesagt werden, dass sich feinporigeres Holz besser eignet als grobporiges. Da dessen Oberfläche weniger rau ist, sollen sich Keime auch weniger schnell absetzen können. Wichtig ist hierbei nur, dass Sie kein Desinfektionsmittel auf Ihrem Holzbrett anwenden. Wenn Sie etwas gegen mögliche unsichtbare Verunreinigungen tun möchten, können Sie Ihre Schneidunterlage ohne Metallapplikationen für ein paar Sekunden in die Mikrowelle legen. 

Mit wenig Aufwand: Schneidebretter pflegen aus Kunststoff, Glas und Stein

Kunststoff- oder Glas-Schneidebretter pflegen gestaltet sich schon wesentlich einfacher. Diese können Sie einfach bei 60° C in die Spülmaschine stellen. Das ist gründlicher als bloßes Abwaschen. Was jedoch auf keinen Fall in den Geschirrspüler sollte, sind Schneidunterlagen aus Stein. Diese reagieren nämlich unglaublich hitzeempfindlich und vertragen manchmal auch bestimmte Reiniger nicht! 

Die Frage, ob letztendlich Holz oder Kunststoff hygienischer ist, konnte von der Forschung bislang nicht eindeutig beantwortet werden. Während Holz mit seinem natürlichen Schutzfilm überzeugt, lässt sich Kunststoff maschinell reinigen. Doch es bleibt umstritten, da in den Studien nicht jede Holz- bzw. Kunststoffsorte untersucht wurde und es meist nur kurze Testphasen sowie unterschiedliche Laborbedingungen gab. Folglich kommt es vor allem darauf an, dass Sie Ihr Schneidebrett gründlich und abhängig von den Materialansprüchen pflegen. 

Schneidebretter aus Glas
Foto von Jo Angus Chang via pexels.com

Im Vergleich zu den anderen beiden lässt sich Glas wirklich ohne größere Umstände hygienisch halten. Es kann nicht nur heiß gewaschen, sondern auch einfach mit Desinfektionsmitteln abgewischt werden. Hinzu kommt die glatte Oberfläche, auf der sich nur schwerlich Kratzer und Rillen bilden können, in denen sich Keime absetzen. Auch verfärbt es nicht und nimmt Gerüche kaum an. Für Personen oder Küchen mit hohem Hygieneanspruch ist es also bestens geeignet.

Aufrüsten oder Entsorgen: Ist das schon Kunst oder kann das weg? 

Egal ob Holz oder Kunststoff – nach einer Weile werden sich Gebrauchsspuren bemerkbar machen. Und das ist auch ganz normal. Trotzdem können Sie beim Schneidebretter pflegen noch ein paar Tipps und Tricks im Hinterkopf behalten. Vielleicht ist es aber auch Zeit, die Bretter auszutauschen. Hier heißt es: Arbeitsaufwand und Kosten miteinander abzuwägen.

Gegen unangenehme Gerüche bei beiden Ausgangsstoffen kann es immer helfen, Ihr Schneidebrett an der Luft trocknen zu lassen. Wenn sich mal etwas richtig festgesetzt hat, greifen Sie zu einer halben Zitrone und reiben Sie die Unterlage in Kombination mit viel Meersalz kräftig damit ein. Nach 20 Minuten einfach mit kaltem Wasser abspülen. Das sollte helfen. Gegen unschöne Verfärbungen hingegen macht sich das ein oder andere Sonnenbad ganz gut. 

Wenn Sie feststellen, dass sich auf Ihrem Lieblingsschneidebrett bereits eindeutig Rillen und Vertiefungen gebildet haben, stehen Sie vor zwei Möglichkeiten. Erstens: Bringen Sie Brettchen aus Kunststoff zum Abschleifen zum Tischler oder glätten Sie Holzprodukte mit etwas Schleifpapier zu Hause selbst. Zweitens: Ersetzen Sie es. Nichts steht einer hygienischen Verwendung Ihrer Schneidebretter mehr im Weg, als tiefe Furchen. Sie sind der perfekte Wohnraum für unliebsame Keime. 

Außergewöhnlich und individuell – schaffen Sie Abwechslung in Ihrer Küche!

Dass das Schneidebrett in jede Küche gehört, haben wir bereits etabliert. Warum aber den täglichen Begleiter nicht noch etwas außergewöhnlicher gestalten? Natürlich bieten Varianten aus Kunststoff bereits eine Vielzahl an Formen und Farben, aus denen Sie wählen können und auch bei Steinbrettern können Sie verschiedene Ausführungen entdecken. Doch was ist mit Holz und Glas? 

Nach Herzenslust dekorieren 

Haben Sie sich für Holz entschieden, lassen Sie sich doch für die Kirsche auf der Sahnehaube ein schönes Motiv oder einen inspirierenden Spruch eingravieren. Wenn Sie richtig kreativ werden möchten, können Sie das Löteisen natürlich auch selbst in die Hand nehmen. Das sorgt für einen spaßigen Nachmittag mit der ganzen Familie! 

Schneidebretter dekorieren
Foto von Jo Bellezza87 via pixabay.com

Glasbretter eigenständig zu bearbeiten, gestaltet sich da schon schwieriger. Hier lässt sich nicht einfach der Werkzeugkasten aus dem Keller holen. Stattdessen können Sie sich aber mit Ihren Lieblingsfotos an Manufakturen wie banjado.com wenden. Wir bieten eine Reihe an wunderschön gestalteten Schneidebretter aus Glas oder drucken Ihr Wunschmotiv auf hochwertige Dekorfolie. So wird die Unterlage wahrlich zum Blickfänger in Ihrer Küche! Und keine Sorge, auch dekorierte Schneidebretter pflegen sich nicht anders als Standardausführungen. 

Praktische Zusätze für Ihr Brettchen 

Wenn Sie es lieber schlichter mögen, könnten Sie sich trotzdem überlegen, ob sich Ihr Schneidebrett nicht doch noch etwas interessanter gestalten lässt. Wie wäre es denn beispielsweise mit praktischen Zusatzfunktionen? 

Zum Schneiden von Lebensmitteln mit großem Flüssigkeitsgehalt eignen sich zum Beispiel Bretter mit einer Ablaufrinne. Dann fließt Ihnen nicht alles gleich von der Unterlage und verteilt sich auf Ihrem Tisch oder der Arbeitsplatte. Stattdessen nimmt es die Saftrinne einfach auf. Ähnlich bieten sich auch Schneidebretter mit Auffangschale an. Hier sammeln sich Essensreste oder Brotkrümel, die Sie dann einfach und ohne viel Aufwand entsorgen können. 

Wenn Sie mit viel Temperament kochen oder häufig schwer schneidbare Lebensmittel zerkleinern, kommt möglicherweise eine rutschfeste Schneidunterlage infrage. Wenn Sie nicht extra in eine solche investieren wollen, können Sie stattdessen Ihre bereits gekauften Schneidebretter auch einfach auf Dauerbackfolien bzw. -matten aus Silikon oder Gummi auflegen. Das funktioniert genauso gut!

Fazit: Welches Schneidebrett eignet sich für Ihre Küche?

Sie sehen – auf den ersten Blick scheint das praktische Brettchen ein simples Küchenutensil zu sein. Doch eigentlich steckt viel mehr dahinter. Neben einer großen Auswahl an Materialien, Formen und Gestaltungsmöglichkeiten, müssen Sie auch beim Schneidebrett pflegen auf einiges achten. Wir haben Ihnen deshalb hier die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst: 

HolzKunststoffGlasStein
Klingen schonendjajaneinnein
Reinigungper HandSpülmaschineSpülmaschineper Hand
AnwendungSchneiden, Präsentation, DekoSchneiden, Präsentation (nicht zu heiß), DekoVorbereitung von Fisch und Fleisch, Deko, gelegentliches SchneidenVorbereitung Fisch/Fleisch, Marmor: Unterlage Mürbteig; Deko
Vorteilerobust, klassische und edle Optik, individualisierbarvielseitig gestaltet, toll für Kinder, einfache Reinigungindividuell gestaltbar, hochwertige Optik, sehr hygienisch, individualisierbarhochwertige Optik, kühlender Effekt
Nachteilekann Gerüche/ Verfärbungen annehmenweniger bruchfest, weniger hitzebeständigrutschige Oberfläche, nicht bruchfestrutschige Oberfläche, nicht bruchfest

Schneidebretter trocknen
Foto von Jo congerdesign via pixabay.com

Kommen wir also zu den wichtigsten Fragen zurück: Welche Optionen gibt es? Was ist hygienischer? Wann sollte ich mein Brett entsorgen? Außer Glas ist keines der anderen Bretter wirklich hygienischer als seine Mitstreiter. Wichtig ist, dass Sie Ihre Schneidebretter pflegen – und das abhängig von Ihren Qualitäten und Eigenschaften. Wenn sie wirklich stark zerfurcht sind, trennen Sie sich davon und investieren Sie in etwas Neues. Greifen Sie sonst zu traditionellen Materialien, probieren Sie sich doch auch ruhig mit Unterlagen aus Stein oder Glas aus. Jede Variante hat ihre Daseinsberechtigung!

Zum Schluss möchten wir Ihnen noch einen kleinen, aber durchaus wichtigen Hinweis mit auf den Weg geben. Haben Sie mindestens zwei, idealerweise drei Schneidebretter zu Hause, die Sie auch voneinander unterscheiden können. Benutzen Sie eines davon nur für Brot, eins für rohen Fisch oder Fleisch und eins für Produkte, die auch ungekocht verzehrt werden können. So stellen Sie sicher, dass sich die Lebensmittel nicht gegenseitig kontaminieren und Ihre Küche hygienisch rein bleibt!

Weiterführende Links

https://www.banjado.com/kueche/schneidebrett/